Auch 2022 mussten die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Meggenhofen ihren Leistungstest absolvieren. Am 24. September erfolgte dieser im Feuerwehrhaus.
Stolze 31 Atemschutzträger zählt die Feuerwehr Meggenhofen und alle müssen den sogenannten Finnentest absolvieren und bestehen, um wieder für zumindest ein Jahr ihre Fitness unter Beweis gestellt zu haben. Natürlich ist ständiges Konditionstraining gefordert und kann nicht mit einem einzigen Leistungstest, abgelegt an einem Tag, erledigt sein.
Zusätzlich kommen auch noch einige Kameraden der zwei weiteren Meggenhofner Feuerwehren, nämlich aus Roitham und Wilhelmsberg, zu den Atemschutzgeräteträgern dazu.
Um alle Geräteträger prüfen zu können, bedarf es natürlich einem genauen Zeitplan. Bereits um 9 Uhr wurde gestartet. In dreier Trupps mussten sechs verschiedene Stationen (Gehen; Gehen und tragen von Kanistern; Treppen steigen; Reifen schlagen; Hindernisse überwinden und einen Schlauch rollen) abgearbeitet werden. Dafür steht jeweils ein gewisses Zeitfenster zur Verfügung.
Alle teilgenommenen Kameraden haben ihr Leistungsziel erreicht.
Dank Unterstützung durch das Atemschutzstützpunktfahrzeug (FF Grieskirchen) konnten die leergeschnauften Atemluftflaschen an Ort und Stelle gleich wieder befüllt werden. Danke auch an den Atemschutzwart der Feuerwehr Meggenhofen Stefan Mairinger für die gute Vorbereitung.